KI UND ONLINE-CASINOS: WAS BRINGT DIE ZUKUNFT?
Poker mit mehr Spielern ist noch schwerer Gibt es nur einen Gegenspieler, halten sich die Variablen in Grenzen und die KI kann eine sogenannte optimale Strategie entwickeln.
Poker ist ein schweres Spiel
Be in charge of könnte also sagen: Facebooks-KI hat gelernt, mit Lügnern umzugehen. Der Suchalgorithmus berechnet die Wahrscheinlichkeiten möglicher Züge, soweit es die Rechenleistung zulässt. Stattdessen ist Allgemeinheit Software rund um die Uhr einsetzbar und spielt ungerührt ihr Blatt, wenn auch der ausdauerndste Pokerspieler längst schlafend unter den Tisch gerutscht ist. Aus diesen leitet sie die durchschnittlich vielversprechendste Strategie ab.
Poker-Profis scheitern an künstlicher Intelligenz
Poker lebt vor allem davon, dass Menschen gegen Menschen spielen und niemand immer perfekte Entscheidungen trifft. Sinnvoll wäre das womöglich fürs Militär, in der Diplomatie oder der Wirtschaft. Im einfachsten Fall würde dies bedeuten, dass der Spieler direkt neben sich einen Laptop mit einer KI hat, die alle Entscheidungen stellvertretend für ihn trifft. Erschwerend kommt für die realen Poker-Cracks hinzu, dass KI über keinerlei Mimik verfügt und sie deshalb nichts aus den Gesten lesen können.
Aber in der Regel findet ein relativ anonymes Spiel statt, bei dem Allgemeinheit Spieler nur die Usernamen angeben müssen. Grundsätzlich geht es immer darum, gegen andere Menschen zu spielen. Dabei kommt dem Computer die Länge der Turniere eindeutig zugute. Es ist schwer vorstellbar, dass Online-Poker langfristig überleben kann, wenn leistungsstarke KI-Systeme auf den Markt kommen. Die Forscher arbeiten daran, künstliche Intelligenzen zu entwickeln, die für viele verschiedene Probleme eingesetzt werden können. Sobald beim Poker jedoch mehrere Spieler beteiligt sind, die unabhängig voneinander eine Strategie hervorgehen, gibt es zu viele Möglichkeiten, um noch eine optimale Lösung zu finden — die möglichen Züge sind non mehr vorhersehbar. Dadurch ist Pluribus kompetent, mit jedem Spiel besser zu werden. Genauso gut ist vorstellbar, dass Allgemeinheit Künstliche Intelligenz künftig auch in anderen Varianten reüssieren wird. Auch für Allgemeinheit anderen Spieler wäre es nicht ersichtlich, dass ein Spieler nicht mit dem eigenen Kopf denkt.
KI schlägt Pokerprofis: Ist Online-Poker schon bald Geschichte?
Sparbetrieb einfachsten Fall würde dies bedeuten, dass der Spieler direkt neben sich einen Laptop mit einer KI hat, Allgemeinheit alle Entscheidungen stellvertretend für ihn trifft. Hinzu kommt: Die Spieler reagieren aufeinander und ändern ihre Strategie etwa all the rage Reaktion auf neue Karten oder erhöhte Einsätze. Denn anders als beim Schach oder bei Go, gibt es beim Pokern sogenannte versteckte Informationen. Doch Allgemeinheit menschlichen Gegner schafften es in den jeweils 11 Stunden täglich dauernden, und sich über 20 Tage am Stück hinziehenden Partien nicht, gegen ihren künstlichen Gegenspieler zu gewinnen. Damit die KI gegen die menschlichen Gegner gewinnen konnte, musste ein langer Vorbereitungsprozess durchgeführt werden. Das Computerprogramm bekam im Vorfeld keine Tipps oder Strategien eingespeichert, um Allgemeinheit Spiele zu gewinnen.
Wann übernimmt die Künstliche Intelligenz die Macht beim Poker?
Denn Poker ein Spiel ist, bei welchem dem Spieler nicht alle Informationen zur Verfügung stehen, ist es nicht möglich, Algorithmen für alle Situationen zu kreieren. Dazu ist KI auch noch ein ausgebuffter Bluffer und kann mit dem Einsatz von Desinformationen erfolgreich sein. Poker lebt vor allem davon, dass Menschen gegen Menschen spielen und niemand immer perfekte Entscheidungen trifft. Die Forscher setzen daher auf eine Mischung aus einer Strategieblaupause, die die KI zum Beginn jeder Runde einsetzt und einem Suchalgorithmus, der im laufenden Spiel versucht, programmierbar die beste Strategie zur jeweiligen Spielsituation zu finden. Poker-KI ohne Poker? Allgemeinheit besten Schachcomputer finden bessere Lösungen als alle menschlichen Gegner. Beim Schach ist das zum Beispiel anders, denn ein Schachcomputer wird letztlich nur durch Allgemeinheit Rechenleistung begrenzt.
